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Seit dem 19. März 2025 sind die Ringbahn- und Westendbrücken auf der A100 vollständig gesperrt – mit erheblichen Folgen für den Verkehr in Berlin. Die Auswirkungen betreffen nicht nur den allgemeinen Stadtverkehr, sondern beeinträchtigen auch massiv den Zulieferverkehr – und damit die tägliche Arbeit zahlreicher Betriebe unserer Branche.

Beispiele wie die A100 zeigen deutlich: Es besteht dringender Handlungsbedarf, in eine leistungsfähige und zukunftsfeste Verkehrsinfrastruktur zu investieren. Bürokratische Hürden, die Planungs- und Genehmigungsprozesse unnötig verzögern, müssen dringend abgebaut werden. Jetzt ist Pragmatismus gefragt – und vor allem Tempo. Es braucht rasch umsetzbare Lösungen, um weitere wirtschaftliche Schäden abzuwenden.

Gleichzeitig gilt es, die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer verantwortungsvoll zu berücksichtigen, um tragfähige und ausgewogene Lösungen für die Verkehrssituation in der Stadt zu schaffen.

Eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur ist von zentraler Bedeutung für die Berliner Wirtschaft. Der Bund, der Senat und die Bezirke sind daher aufgefordert, gemeinsam, entschlossen und vor allem zügig zu handeln – für Mobilität, Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität in der Hauptstadt.

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